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7 Tipps für die Hausapotheke

Wie wichtig die Gesundheit ist, bemerken wir erst, wenn wir krank sind. Und doch sollten wir sie sorgfältig pflegen und viel früher dankbar dafür sein. Deshalb sollten wir unsere Gesundheit unterstützen und eine gut ausgestattete Hausapotheke zur Hand haben, die allen Familienmitgliedern eine wirksame Prävention und erste Hilfe bietet. Es ist ganz einfach: wir haben 7 Ratschläge zusammengestellt.

 

 

1. Für ein starkes Immunsystem

Die beste "Medizin" ist ein starkes Immunsystem, das dafür sorgt, dass alle Prozesse im Organismus ungestört ablaufen und dass die Mikroorganismen, denen wir auf Schritt und Tritt begegnen, nicht zu uns gelangen können. Wir sorgen am besten für ein gutes Immunsystem mit einem gesunden Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und ein effizientes Stressmanagement umfasst. Da ein gesunder Lebensstil häufig eine zu große Herausforderung für das schnelle Tempo unseres Alltags ist, sollte die regelmäßige Unterstützung des Immunsystems zu einer bewussten Entscheidung werden. Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten, wenn Erkältungen und Infektionen häufiger auftreten - und in Zeiten erhöhter psychischer Belastungen sollten wir natürliche Präparate für eine bessere Immunität einnehmen. Als wirksam haben sich Präparate erwiesen, die Imunoglukan enthalten. Defendyl-Imunoglukan P4H® Produkte enthalten Imunoglukan®, eine natürliche bioaktive Substanz, die aus dem Austernpilz isoliert wird und eine geschwächte Immunität günstig beeinflusst. Neben Imunoglukan enthalten die Produkte auch Vitamin C und Zink und sind für Erwachsene und Kinder ab einem Jahr geeignet.

2. Schluss mit dem Fieber

Neben freudigen Wiedersehen mit Kollegen und Klassenkameraden bringt der Herbst auch weniger angenehme Aufeinandertreffen mit Viren und Bakterien - und daraus resultierende Infektionen. Deshalb sollten Sie immer einen Fiebermesser und Medikamente gegen Fieber zur Hand haben. Medikamente, die Paracetamol enthalten, eignen sich am besten zur Behandlung von Fieber bei Kindern. Mit diesen Medikamenten bekommen wir nicht nur das Fieber in den Griff, sondern lindern auch die Schmerzen und verbessern das allgemeine Wohlbefinden. Medikamente zur Senkung der Körpertemperatur für Erwachsene und Kinder sind in Apotheken rezeptfrei erhältlich und wir verabreichen sie nach Anweisung eines Arztes oder Apothekers.

3. Schluss mit Halsweh

Halsschmerzen sind zu allen Jahreszeiten unangenehm und ärgerlich. Deshalb sollte Ihre Hausapotheke immer auch Lutschtabletten für einen schmerzenden Rachen enthalten, die den Rachen desinfizieren und die Schmerzen lindern. Solche Lutschtabletten gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen und sind mit Vitaminen angereichert, so können wir sicher sein, dass sie Kinder trotz Unwohlsein und vermindertem Appetit gerne nehmen. Aber Vorsicht - prüfen Sie vor dem Kauf immer, ob das Produkt sowohl für Erwachsene als auch für Kinder geeignet ist.

4. Schluss mit Husten

Das nächste bekannte Ärgernis ist der Husten, der nicht nur einen selbst, sondern vor allem in der Nacht alle, die unter einem Dach wohnen, belastet. Ihre Hausapotheke sollte daher verschiedene Hustensäfte beinhalten. Je nachdem ob wir von einem schleimigen Husten oder einem trockenen Husten geplagt werden, der richtige Hustensaft verbessert das Wohlbefinden und damit auch den Schlaf.

5. Schluss mit verstopfter Nase und Allergien

Eine Kochsalzlösung ist in jeder Hausapotheke unentbehrlich, denn sie befeuchtet bei Erkältung und Allergien die Nasenschleimhaut, ermöglicht eine leichtere Atmung und verhindert das Fortschreiten des Entzündungsprozesses. Falls eines Ihrer Familienmitglieder eine Allergie hat, sollte auch ein Medikament gegen Allergien in Ihrer Hausapotheke sein, das im Falle einer plötzlichen allergischen Reaktion, die bereits nach einem Insektenstich auftreten kann, erste Hilfe zur Selbstbehandlung anbietet.

6. Schluss mit Durchfall und Erbrechen

Darminfektionen sind sehr häufig, besonders bei kleineren Kindern. Virusinfektionen überwiegen in den Wintermonaten, während im Sommer häufiger bakterielle Darminfektionen auftreten. Eine Folge einer Darminfektion ist meist Durchfall, der auch mit Erbrechen, Magenschmerzen und -krämpfen, Fieber, Kopfschmerzen und allgemein schlechtem Wohlbefinden einhergehen kann. Da Durchfall und Erbrechen schnell austrocknen und den Organismus schwächen können, sollten wir die verlorene Flüssigkeit und Elektrolyte ersetzen. Daher ist es wichtig, so viel wie möglich zu trinken. Bei Verdacht auf Dehydration (Mundtrockenheit, seltenes Urinieren und dunklerer Urin) kann man mit einer Rehydratationslösung rasch helfen. Zur Regulierung der Darmflora empfiehlt es sich, bei den ersten Anzeichen einer Darminfektion, wie Durchfall und Erbrechen, Milchsäurebakterien einzunehmen, die in jeder gut sortierten Apotheke in Form von Kapseln und bei Kindern in Form von Tropfen erhältlich sind. Es ist wichtig, Milchsäurebakterien mindestens noch eine Woche lang nach dem Ende der Symptome der Darminfektion zu konsumieren.

7. Für größere und kleinere Wunden

In der Küche und bei anderen Arbeiten kommt es oft zu Schnittwunden - und die freudige Kindheit unserer Jüngsten wird von Kratzern und blauen Flecken begleitet. Deshalb sollten wir unbedingt ein Desinfektionsmittel, sterile Mullbinden, Verbände und Pflaster in unserer Hausapotheke aufbewahren, mit denen wir größere und kleinere Wunden schnell versorgen können.

 

Quellen:

https://www.medis.health/si/podpora-bolnikom/clanki/clanek/prirocna-domaca-lekarna-za-otroke/

https://www.waya.si/nc/izdelki-waya/waya/waya-kapljice/

https://www.gorenjske-lekarne.si/svetovanje-clanek/domaca-lekarna

https://www.gorenjske-lekarne.si/svetovanje-clanek/zascita-otroske-koze-pred-piki-zuzelk

Defendyl-Imunoglukan P4H® darf nicht von Patienten mit Organtransplantationen eingenommen werden. Patienten, die sich in einer immunsuppressiven Behandlung befinden, dürfen Defendyl-Imunoglukan P4H® nur nach vorheriger ärztlicher Beratung einnehmen. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung.